Als ein Engel aus dem Himmel flog

 

Als Dreijährige fand ich eines Morgens meinen sechs Monate alten kleinen Bruder Claus-Martin tot in seinem Kinderbettchen. Er hatte sich in der Nacht die Bettdecke über seinen Kopf gestrampelt und war erstickt. Entsetzt und schockiert musste ich miterleben, wie mein Vater versuchte, ihn durch Mund-zu-Mund-Beatmung zu retten. Wie er schließlich in Panik zu den Nachbarn lief, um zu telefonieren und den Notarzt zu rufen. Damals hatten wir noch kein eigenes Telefon. Ich beobachtete meine Mama, die im Schock das leblose Baby in ihren Armen wiegte. Das alles brannte sich tief in meine Erinnerung ein. In der Zeit nach dem Tod meines Brüderchens taten meine Eltern alles dafür, dass meine Schwester Birgit und ich möglichst nichts mitbekamen von ihrem großen Schmerz und ihrer Trauer. Tagsüber war meine Mutter die Strahle-Mama, aber heute weiß ich, dass Sie sich damals Nacht für Nacht in den Schlaf weinte. Uns Kindern eine glückliche Kindheit zu schenken war unseren Eltern das Wichtigste im Leben und Sie taten, alles dafür, was in ihrer Macht stand.

Als ich 14 Jahre alt war, wiederholte sich das alte Trauma. Die besten Freunde meiner Eltern hatten einen kleinen Sohn, der regelmäßig einen Tag pro Woche bei uns verbrachte. Johannes war für mich wie ein kleiner Bruder und ich liebte ihn so sehr. Oft verbrachten wir mit dieser Familie unseren Urlaub. In diesem Jahr waren Sie jedoch ohne uns nach Italien gefahren. Eines Abends während ihrer Abwesenheit klingelte das Telefon und mein Vater nahm den Anruf entgegen. Johannes Vater war am Telefon. Die schreckliche Nachricht, die er überbrachte, war: mein geliebter kleiner Ersatzbruder, war in Italien in eine Zisterne gefallen und ertrunken. Für mich und für unsere ganze Familie war das ein großer Schock und ein schrecklicher Verlust.

 

In der folgenden Zeit entwickelte sich eine Freundschaft zwischen mir und unserem Nachbarsjungen Tobias. Er war zwei Jahre alt. Auch ihn liebte ich innig wie einen Bruder. Ich verbrachte jeden Tag Zeit mit ihm und genoss es sehr, ihn bei mir zu haben. Eines Tages war ich nach der Schule wieder einmal zu ihm unterwegs. Da traf ich auf der Straße eine Freundin. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Ich erinnere mich gut daran, wie ich überlegte, ob ich zu Tobias oder zu ihr gehen sollte. Schließlich entschied ich mich für meine Freundin. Als ich zwei Stunden später nach Hause kam, stand der Notarztwagen vor der Tür unserer Nachbarn. Die entsetzliche Wahrheit dahinter war, mein geliebter Tobias war in einen nahegelegenen Bach gefallen und ertrunken. Ich war wie gelähmt von Trauer und Schmerz. Danach machte ich mir jahrelang Vorwürfe und quälte mich immer wieder mit der Vorstellung, dass ich ihn hätte retten können, wenn ich zu ihm gegangen wäre, statt zu meiner Freundin.

 

Doch nicht nur an mir selbst zweifelte ich, sondern auch an Gott. Wo war nur der liebende und gütige Gott? Wie konnte Gott nur so viel Leid und Schmerz zulassen?

 

Bei einer wunderbaren Klosterschwester suchte und fand ich schließlich Hilfe. Sie war die Leiterin meiner Schule in St. Ursula. Eine großartige, außergewöhnliche Ordensfrau! In ihrer Freizeit trug sie einen roten Lackmantel.

Sie half mir, mit meinem Schmerz und meinen Schuldgefühlen umzugehen und trotz allem, was geschehen war, wieder meinen Schulalltag zu meistern.

 

Doch der Schmerz und die Ohnmacht blieben. So wandte ich mich früh der Frage nach dem Sinn des Lebens zu. Ich begann, die Bibel und Weisheitsbücher von Yogananda zu lesen, um der Antwort auf diese Frage näher zu kommen. Mit 17 Jahren hatte ich dann die Idee, mich innerlich zu „reinigen“. Ich begann zu fasten und fühlte mich so gut dabei, dass ich, ohne es zu merken, in eine Magersucht rutschte. Heilung brachte mir damals mein Zugang zu einer „geerdeten“ Spiritualität, meine Engagement in der katholischen Landjugend, sowie Yoga, Triathlon und Meditation.

Ich experimentierte mit den unterschiedlichsten Ernährungskonzepten, von Rohkost bis zur 5-Elemente-Küche, und war immer auf der Suche nach dem „richtigen Weg“.

Mit 21 Jahren lernte ich meinen ersten Ehemann kennen.

 

Er hatte große Pläne und gründete schließlich ein Unternehmen für Umwelttechnologie. Am Tag der Firmengründung hatte ich einen schweren Verkehrsunfall. Es war der Vorabend meines Abflugs nach Mallorca ins Triathlon-Trainingslager und ich wollte nur noch schnell  eine Runde mit meinem Rennrad drehen. Ich sehe die Situation vor meinem inneren Auge, als wäre es heute erst geschehen: Da war ein Jeep, der eigentlich bei dem Stopp-Schild hätte anhalten müssen. Ich dachte mir noch: „Ich habe Vorfahrt, ich bin im Recht.“ Und peng – schon flog ich über das Auto auf die Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt.

Ja, Recht haben oder glücklich sein!

Doch auch diese schmerzhafte, intensive Erfahrung gehört zu meiner Lebensgeschichte. Nach dem Aufprall konnte ich meine Beine nicht mehr spüren. Ich wurde ins Krankenhaus transportiert und erst einmal geröntgt. Während ich anschließend stundenlang auf das Ergebnis wartete, wusste ich nicht, ob ich für immer gelähmt sein würde. So viel wie in diesen Stunden hatte ich noch nie gebetet. Es wurden ein Beckenbruch, einige Wirbelbrüche und Kreuzbandrisse vorne und hinten diagnostiziert. Ich würde wieder laufen können – Halleluja! Doch durch diese Verletzungen war ich erst einmal sehr lange arbeitsunfähig.

Ich kündigte meinen Job im Labor, gab meine Wohnung auf und zog zu meinem Freund. Da ich eine sehr große Summe an Schmerzensgeld bekam, konnte ich ihn und sein neu gegründetes Unternehmen finanziell unterstützen. Ich unterstützte ihn auch als Mitarbeiterin in seinem Büro, obwohl die trockene Büroarbeit für mich ein Alptraum war. Nach sieben Jahren „wilder Ehe“ heirateten wir schließlich. Wobei – so wild war die Ehe nun auch wieder nicht gewesen, er hatte ja Tag und Nacht gearbeitet. Die Firma wurde immer größer und erfolgreicher – und mein Mann arbeitete nach wie vor ununterbrochen.

Zu seinen Auftraggebern gehörte unter anderem der Freistaat Bayern, also schien die Auftragslage sicher. Das Motto war: Bald haben wir es geschafft! Am Ende hatte er 50 Mitarbeiter, doch die Arbeit wurde nicht weniger. Ich fühlte mich einsam und traurig, hatte ich mir doch eine Familie mit Kindern gewünscht. Nachdem ich zwei Kinder in der Schwangerschaft verloren hatte, widmete ich mich wieder mehr der Spiritualität, der Psychologie und alternativen Heilmethoden, um den Sinn meines Lebens mehr zu erkennen. Jedes Wochenende und meinen ganzen Urlaub verbrachte ich mit Aus- und Fortbildungen. Mein Traum war es, als Therapeutin selbst Menschen zu begleiten, die ein schweres Schicksal hatten. Ich hoffte auch, durch die innere Arbeit an mir, den Schmerz über die fehlende harmonische Partnerschaft zu transformieren. Ich entschloss mich, die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie zu machen. Bei der Ausbildung lernte ich Eva Maria Zurhorst kennen. Wir wurden Freundinnen und unterstützen uns gegenseitig in unseren Krisen. Es war ein großes Geschenk für mich, dass sie mich sehr darin bestärkte, meine energetische Arbeit mit der psychotherapeutischen Arbeit bodenständig zu verbinden. Eva war damals als Autorin noch unbekannt (mehrere ihrer Bücher wurden später Bestseller, u. a. „Liebe dich selbst, dann ist es egal, wen du heiratest“. Wir machten gemeinsam die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und bestanden beide. Nun begann für mich ein neuer Lebensabschnitt.

Bald erlebte ich wieder eine große Wende in meinem Leben. Die Firma meines Mannes ging in Konkurs, als seine Auftraggeber nicht zahlen konnten. Wir verloren alles Materielle, doch er kämpfte weiter und arbeitete wieder Tag und Nacht. Er gründete seine zweite Firma. Und ich merkte, dass ich so nicht mehr weiterleben konnte.

Mir wurde klar, dass ich nicht mehr weiter warten wollte, bis mein Mann endlich Zeit für unsere Partnerschaft hatte. Und nach jahrelangem Zurückstecken, Abwarten, Durchhalten trennte ich mich von ihm. Klarheit bekam ich bei einer Familienaufstellung. Auch wenn es schwer war: diese Entscheidung habe ich keine Sekunde bereut.

Er ist seit langem wieder verheiratet und hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt: eine eigene Landwirtschaft. Ich freue mich sehr für ihn.

Nach der Trennung eröffnete ich meine eigene Psychotherapeutische Praxis; diese lief von Anfang an gut und ich fühlte mich beschenkt und gesegnet. Kurz darauf begann ich die Ausbildung zur systemischen Therapeutin am Hellinger-Institut. Dort lernte ich den Mann kennen, der später mein zweiter Ehemann werden sollte. Von Anfang an war zwischen uns eine ganz besondere Verbindung. Er war drei Jahre jünger als ich, im gleichen Jahr geboren wie mein kleiner Bruder, und unsere Verbindung fühlte sich auch wie eine innige Bruder-Schwester-Beziehung an.

Er wohnte zufällig im gleichen Dorf wie ich und wir hatten den gleichen Beruf. Da wir so wunderbar auf einer Wellenlänge waren, kreierten wir unser erstes gemeinsames Seminar „Lieber leichter leben“, dass ein großer Erfolg wurde. Unsere Zusammenarbeit war sehr erfüllend.

Nach zwei Jahren veränderte sich unsere Verbindung: Beim Abschlussfest unserer Ausbildungsgruppe küsste er mich zu Eric Claptons „Tears in Heaven“ zum ersten Mal. Erst viel später erfuhr ich Bedeutung des Songtextes und der Zusammenhang mit unserer Verbindung.

 

Wir wagten gemeinsam den Sprung in eine neue Zukunft in einer neuen Gegend und gründeten unser eigenes Seminarzentrum.

Außerdem war es Zeit für eine wundervolle, neue Seele, die in unser Leben kommen sollte!

An Weihnachten – ich war hochschwanger – zogen wir um in das wunderschöne Haus im Wald, das wir zu diesem Zweck gemietet hatten. Wald und Wiesen rundherum, eine eigene Quelle – und Rehe, die morgens zu Besuch kamen. Ich war so glücklich!

Unser erste Tochter Julia Maria wurde geboren. Nie hätte ich gedacht, dass Schmerz und Glück so nah beieinander liegen können. Glücklicherweise war der Geburtsschmerzen schnell wieder vergessen. Denn der Wunsch nach einem weiteren Kind sollte schnell in Erfüllung gehen: eineinhalb Jahre nach Julia’s Geburt kam unser zweiter kleiner Sonnenschein, unser Töchterchen Lea Maria, zur Welt.

Wir hatten immer mehr Erfolg mit unseren Seminaren. Die Menschen strömten zu uns und wir durften sie bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Unser Leben war einfach wunderbar. Der Heiratsantrag meines Partners machte schließlich das Glück für mich perfekt. Mein großer Traum von einer Hochzeit in der Natur wurde wahr. Ein großes Zelt im Grünen, die Trauung mit einem wunderbaren Gospelchor, Grillen, Tanzen, großartige Band und ohne viel Firlefanz mit allen Freunden feiern. Für mich war es der Himmel auf Erden.

Nicht lange danach, an meinem nächsten Geburtstag konnten wir überglücklich unseren Familien die frohe Botschaft verkünden, dass wir bald ein weiteres Kindlein in unserer Familie haben würden. Die Geburt von Leonie Sophie war eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens. Wie bei den beiden anderen Töchtern war es eine Wassergeburt, doch diesmal durfte ich eine Geburt ohne Schmerzen erleben. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich von vielen Engeln getragen.

Unsere Hochzeitstage waren für mich immer ein besonderes Fest, ich freute mich immer besonders darauf. Einige Jahre nach Leonies Geburt war zu diesem Anlass ein Wellnesstag geplant. Daraus wurde ein Spaziergang im Wald mit Herzschmerz. Mein Mann offenbarte mir, dass er keine Liebe mehr zu mir fühlen könne. Mir zog es den Boden unter den Füßen weg und ich dachte, ich würde sterben.

Lange kämpfte ich um seine Liebe. Ich fühlte mich so abhängig von seiner Liebe. Aus dem Traumpaar wurde der Alptraum. Es war für uns beide ein schwerer Prozess. Wir versuchten, das Beste aus allem zu machen, und lebten weiterhin als Eltern für die Kinder zusammen. Wir machten weiterhin gemeinsam unsere Seminare und arbeiteten an uns, in der Hoffnung, dass alles wieder „gut“ werden könnte. Aber Liebe kann man nicht „machen“.

Schließlich zog er aus und ging in seine Heimatstadt zurück. Ich blieb mit den Kindern in dem kleinen niederbayerischen Dorf. Mit seinem Auszug löste sich auch unser gemeinsames Seminarzentrum auf. Ich fühlte mich so alleine. Meine Eltern und Familie lebten 250 km entfernt. Also konnten sie mich nur sporadisch unterstützen.

 

So heftig die Zeit auch für mich war, so transformierend war sie auf vielen Ebenen. Mein Partner war für mich der Engel, der mich aus dem Himmel geworfen hat, weil meine Seele genau diese Erfahrung machen wollte. Ich erinnerte ich mich an die Worte eines wundervollen Meisters: „Nichts kann mir geschehen – meine Seele ist in der höchsten Wahrheit unverletzlich.“

 

So begann meine berufliche Eigenständigkeit mit Andrea-Engel-Seminare.

Meiner Putzfee und meiner Bürokraft musste ich leider kündigen, ich konnte es mir einfach nicht mehr leisten. Nun war ich Mutter – mit allen Herausforderungen, die dazu gehören –, Putzfrau, Köchin, Gärtnerin, Bürokraft (mein armer Steuerberater), Therapeutin und Seminarleiterin Ehrlich gesagt, habe ich noch eine Zeit lang gehofft, er käme zurück. Doch erst viel später konnte ich das Geschenk darin erkennen: Aus einer abhängigen Frau durfte ich dadurch zu einer sich selbst annehmenden, liebenden und kraftvollen Frau reifen.

Ho´oponopono hat mir die Kraft gegeben, zu verzeihen. Mir zu verzeihen, ihm zu verzeihen und zu erkennen, dass alles genau so sein musste, damit ich mich in meiner wahren Essenz erkennen konnte. Ich sehe inzwischen das große Geschenk, dass er mir dadurch gemacht hat.

Und das Leben hat mich immer wieder beschenkt, zum Beispiel mit wunderbaren Menschen wie Akiko Stein. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin von Masaru Emoto lernte ich auf meinem Ho´oponopono-Seminar kennen. Gefühlt als Seelenschwestern hielten wir zusammen Vorträge und leiteten ein Seminar zum Thema „Die Botschaft des Wassers und Ho´oponopono“.

Ich habe es geschafft, unsere Familie zu ernähren, die monatlichen Raten für das Haus zu bedienen und alle Rollen einzunehmen.

Viele im Außen sagten: „Andrea, hör auf, du schaffst das nie. Verkauf das Haus, such dir eine Stelle und gib deine Praxis und dein Seminarzentrum auf“

Doch tief in mir war immer das Vertrauen, dass ich es schaffen werde. Ich habe meinem Herzen vertraut!

Klar, es war nicht immer perfekt. Aber auch das konnte ich immer besser annehmen.

Ich muss nicht perfekt sein.

UND ICH HABE ES GESCHAFFT!

Heute bin ich eine Frau, die mit beiden Füssen am Boden steht, ein erfolgreiches Seminarzentrum führt und verbunden mit der Quelle tief in sich glücklich ist.

Ich bin den Weg erstmal ein Stück allein bzw. all-eins gegangen, ohne Partner und habe das tiefe in Glück in mir selbst gefunden.

In meiner Seele.  

Ich vertraue der Quelle, dass alles zu meinem Besten ist, auch wenn ich es in manchen Momenten noch nicht fühlen kann. 

Ich wünsche dir viel Mut und Vertrauen, deinen Weg für dich zu gehen. Du wirst danach strahlender und glücklicher herauskommen und dich immer mehr selbst lieben und achten. Und so wirst du immer mehr zum Magneten für die Liebe!

Danke für dein Lesen. Du bist ein Teil von mir. Ich liebe dich.

In Liebe und Dankbarkeit

Andrea

 

 

16 Kommentare

  • Danke Andrea für deine Offenheit und Mut.
    Danke das du deinen Weg mit uns teilst. Bin sehr berührt.
    Lieben Gruß Roswitha

    Antworten
  • Liebe Andrea, tausend Dank für deine ehrliche Geschichte und Dein Herz öffnen.
    es hat mich sehr berührt und ich ünsche Dir/Euch alles Glück der Welt.
    Ihr schafft gemeinsam Alles !!
    Fühl Dich lieb umarmt mit ganz viel Licht und LIebe us Nürnberg
    Francisca

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  • Liebe Andrea, herzlichen Dank für deine Geschichte, die du so offen und ehrlich erzählst! Sie hat mich sehr berührt! Und sie gibt mir viel Mut, meine Geschichte anzunehmen! Ich hoffe, mir gelingt es auch so gut wie dir, wenn nicht, sehen wir uns auf einem deiner Seminare! Sei herzlich gegrüßt und umarmt! Marita

    Antworten
    • Liebe Marita,
      danke dir für deine lieben Zeilen. Ich wünsche dir ganz viel Mut und Segen für deinen Weg. Und…ich bin da für dich 🙂
      Von Herzen, Andrea

      Antworten
    • Danke dir liebe Marita, ich habe mich sehr über dein Feedback gefreut! Herzlichst, Andrea

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  • Hallo liebe Andrea, Dankeschön für deinen Mut und die Offenheit für diese Zeilen, deine Geschichte! Obwohl ich ja schon bißchen was weiß von dir, durch die Jahre die ich in Fürstenstein mit euch verbringen durfte ?❤️ ist es trotzdem sehr interessant zu lesen!
    Ich drück dich ganz lieb und freue mich wenn ich dich einmal wieder treffen darf!
    Ganz herzliche Grüße Gaby ????

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  • Liebe Andrea, wieder ein großer und von Herzen kommender Impuls. Du schenkst mit deinen mutigen und authentischen Lebensgeschichten ganz viel Mut und Lebenskraft. Danke dafür.
    Es bestätigt sich immer wieder: Unser Leben, – eine Reise zu uns selbst.❣
    Licht und Liebe für uns alle ?

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  • Liebe Andrea,
    Vielen Dank für deine Geschichte. Es hat mich sehr berührt was ich lesen durfte.
    Andrea, Du bist Beispiel für mich
    ,das auch ich mich immer lieben und mir vergeben darf.
    Sei herzlich gegrüßt von Elke

    Antworten
    • Liebe Elke,
      danke dir für dein Feedback.
      Das Göttliche in mir liebt das Göttliche in dir,
      Andrea

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  • Liebe Andrea,
    Deine Lebensgeschichte ist bewegend und berührend. Danke, dass Du sie so ehrlich und offen teilst mit uns. Du bist ein ganz besonderer Mensch und hast Deine Erfüllung gefunden. Ich wünsche Dir aus ganzem Herzen, dass Dir das Glück nun fest zur Seite steht.
    Fühle Dich umarmt – und auch ich bin für Dich da!
    Herzlichst
    Iris

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